Dekarbonisierung

Für eine nachhaltige Wirtschaft

Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge sind fossile Brennstoffe der größte Treiber des weltweiten Klimawandels und für 75 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, darunter 90 % des gesamten CO₂-Ausstoßes. Die meisten dieser Emissionen werden durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Erzeugung von Strom und Wärme erzeugt. Die EU-Länder haben sich zur Dekarbonisierung ihrer Volkswirtschaften und zur Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050 verpflichtet – in der Hoffnung, auf diese Weise die schlimmsten Folgen des Klimawandels abwenden zu können.

Innovative Lösungen

Die breite Palette an gelöteten Plattenwärmeübertragern (BPHE) von SWEP für Anwendungen aller Art werden auch weiterhin eine wichtige Rolle beim globalen Übergang zu einer fossilfreien Wirtschaft spielen. Auch in Zukunft wird SWEP seine Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie fortsetzen, um innovative Lösungen für hocheffiziente Wärmeaufbereitungssysteme zu entwickeln, die durch erneuerbare Energiequellen und Wärmerückgewinnung gespeist werden.

Der europäische Green Deal

Investitionen in erneuerbare, saubere Energien, wie die SWEP-Wärmetechnologie, spielen eine wesentliche Rolle beim Streben der EU nach Energieunabhängigkeit. Erneuerbare Energien – Sonne, Wind, Wasser und Biogas – können vollständig in der EU erzeugt und verbraucht werden.

Die aktuellen Dekarbonisierungsziele der EU-Wirtschaft umfassen:

Unabhängigkeit von Energieimporten
Reduzierung fossiler Brennstoffe
Unterstützung der Entwicklung erneuerbarer Energien
Steigerung der Energieeffizienz
Verbesserung der Energieinfrastruktur und Unterstützung ihrer Integration in allen Teilen der EU